Das ganze Hühnerfutter für Elektronik will gezählt und auffindbar sein.
Man könnte sich an dem Elektronik-Wiki vom Chaosdorf orientieren. Die haben Semantic MediaWiki (SMW) als Unterbau genommen.
Zwecks Inventur will man Zählung vielleicht mit einer Feinwaage automatisieren. Auch Barcodes und Scanner würden das Arbeiten erleichtern.
fehlt noch:
Waage die selbstständig Dinge zählt ist fertig, Rest etwas eingeschlafen.
H1 Schachteln von Pollin sind beschafft. Damit kann man besonders kleine Teile chaosdorf-artig verstauen. Die Schachteln haben noch kein Zuhause.
Alle vier vorhandenen Fächerkästen sind mit LEDs bestückt und an einen Nano getüddelt, der sie beblinkt. Tun tut das noch nix.
Eine billige Feinwaage wurde zerlegt und die Platine entfernt. Load Cell und Gehäuse (auch Teller) bleiben.
Ein HX711 (24-bit differentieller ADC) misst die Kraft auf der Load Cell.
Ein Arduino redet mit dem HX711 und gibt die rohen ADC Werte über USB-seriell an den Host.
Ein Pythonskript empfängt die ADC Werte und rechnet Tarierung und Skalierung aus (Kalibration). Man kann mit fertigen Grammzahlen weiterarbeiten.
Das Pythonskript rechnet außerdem mit Inkrementen, die es aus dem Wertstrom erkennt. So kann man z.B. erst ein Stück drauflegen, dann vier weitere, usw, und die Waage zählt mit, indem sie bei jeder neuen Beladung durch das Einzelstückgewicht dividiert und den Zählerstand aktuell hält (und auch ein wenig mittelt).